
Entfernung von Pestiziden und Patulin aus Fruchtsaft
1. Pestizide im Fruchtsaft
Saft erfreut sich aufgrund seines einzigartigen Geschmacks und seines Nährwerts zunehmender Beliebtheit bei immer mehr Familien. Mit der steigenden Nachfrage nach Saft steigt jedoch auch die Obstproduktion von Jahr zu Jahr. Der Einsatz von Pestiziden im Obstanbau und -management zur Sicherung hoher Erträge birgt jedoch eine versteckte Gefahr. Spuren von Pestizidrückständen in Fruchtsäften beeinträchtigen die Gesundheit erheblich. Viele Länder haben zudem strenge Vorschriften zu Pestizidrückständen in Säften erlassen.
Häufige Pestizide in Fruchtsaft:
1. Organophosphor, die wichtigste Kontrollart, wie Methamidophos, Parathion ist eine hochgiftige Art, während Dimethoat, Malathion und andere wenig toxische Sorten sind.
2. Pyrethroid-Pestizide, bei denen es sich meist um Pestizide mit geringer Rückstandswirkung handelt.
3. Carbamat, das für den Menschen am wenigsten giftig ist und von Bodenmikroorganismen zersetzt werden kann.
2. Patulin im Saft
Das Patulin in den Früchten stammt hauptsächlich aus dem Blauschimmel, der die Früchte verfaulen und einen starken modrigen Geschmack erzeugen lässt. Der Patulingehalt im Saft hängt von der Qualität der Rohstoffe und der Lagerzeit ab. Je länger die Lagerzeit, desto höher der Gehalt. In fruchttropfenden und faulen Früchten ist der Patulingehalt höher.
3. Methoden zur Entfernung von Pestizidrückständen und Patulin
Zur Entfernung von Pestizidrückständen und Patulin gibt es grundsätzlich drei Möglichkeiten:
1. Beim Reinigen der Fruchtoberfläche ist die Menge an Pestizidrückständen auf der Fruchtoberfläche hoch und durch wiederholtes Reinigen können mehr als 60 % der Pestizidrückstände entfernt werden.
2. Beim Abbau von Wasserstoffperoxid wird dem Saft Wasserstoffperoxid zugesetzt, wobei dessen oxidative Eigenschaften genutzt werden, um den Abbau von Pestiziden zu erreichen.
Harzadsorption
ist eine neue Technologie, die aufgrund ihrer hervorragenden Adsorptionseigenschaften industrialisiert wurde.
4. Vorteile der Harzadsorptionsmethode
Zur Reinigung des Saftes wurden verschiedene Adsorbentharze entwickelt, um die leistungsstärksten Adsorbentien zu ermitteln. Es weist hauptsächlich die folgenden Eigenschaften auf:
Eine große Menge gesättigter Adsorption für Pestizidrückstände und Patulin.
Nachdem die Pestizidrückstände und das Patulin adsorbiert wurden, wird der Gehalt auf ein sicheres Niveau reduziert.
Das Harz weist eine gute Festigkeit auf, kann wiederholt wiederverwendet werden und ist hinsichtlich Herstellung und Wartung kostengünstig.
5. Sunresin-Harzadsorptionsleitung
In unserem Fall können die Pestizidrückstände und der Patulingehalt beim Export mithilfe von Festbett-Adsorptionsleitungen auf unter 10 ppb kontrolliert werden, was viel besser ist als die 50 ppm anderer Unternehmen.
Die Festbettadsorptionsanlage ist ein relativ wirtschaftliches Modell mit geringen Investitionskosten. Unser Harz kann nach der Regeneration seine Leistungsfähigkeit grundsätzlich wiederherstellen. Unser Harz kann viele Zyklen ohne Leistungseinbußen durchlaufen, sodass die Harzkosten bei späterer Wartung gering sind.
Wenn Sie mehr über die Entbitterungstechnik und die Kosten erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an Sunresin!