
Physikalischer Zustand der Harzkügelchen
Die Partikelgröße und physikalischen Eigenschaften von
Ionenaustauscherharz
haben einen großen Einfluss auf seine Leistung.
Dichte der Harze
Die Dichte des Harzes während des Trocknens wird als Dichte bezeichnet. Das Gewicht des feuchten Harzes pro Volumeneinheit (einschließlich der Hohlräume zwischen den Partikeln) wird als scheinbare Dichte bezeichnet. Die Dichte des Harzes hängt vom Vernetzungsgrad und den Eigenschaften der Austauschgruppen ab. Im Allgemeinen ist die Dichte von Harzen mit hohem Vernetzungsgrad höher, die von Harzen mit starkem Säure- oder Alkaligehalt höher als die von Harzen mit schwachem Säure- oder Alkaligehalt, während die Dichte von makroporösen Harzen niedriger ist.
Harzpartikelgröße
Ionenaustauscherharze bestehen üblicherweise aus kleinen Partikeln, deren Größe ebenfalls wichtig ist. Je feiner die Harzpartikel, desto schneller die Reaktion. Je feiner jedoch der Flüssigkeitswiderstand, desto höher ist der Arbeitsdruck. Insbesondere bei der hohen Viskosität konzentrierter Zuckerflüssigkeiten ist dieser Effekt signifikanter. Daher sollte die Größe der Harzkügelchen entsprechend gewählt werden.
Bei der Verwendung von Harzkügelchen kommt es zu Veränderungen wie Übertragung, Reibung, Ausdehnung und Schrumpfung. Nach längerem Gebrauch kommt es zu geringem Verlust und Bruch, daher sollte das Harz eine höhere mechanische Festigkeit und Verschleißfestigkeit aufweisen. Wir haben hierzu auch bei Sunresin recherchiert. Hersteller von Harzperlen Harze mit einem niedrigen Vernetzungsgrad sind im Allgemeinen spröder, ihre Haltbarkeit hängt jedoch eher von der Gleichmäßigkeit der Vernetzungsstruktur und ihrer Festigkeit ab. Beispielsweise weist makroporöses Harz mit einem hohen Vernetzungsgrad eine stabile Struktur auf und widersteht wiederholter Regeneration.