
Hocheffiziente Behandlung von VOCs im Abgas chlorierter Kohlenwasserstoffe
Dichlormethan, Dichlorethan, Chloroform und andere chlorierte Kohlenwasserstoffe werden häufig als Lösungsmittel oder synthetische Rohstoffe in der Pharma-, Pestizid-, Feinchemie- und anderen industriellen Produktionsbereichen eingesetzt. Aufgrund des niedrigen Siedepunkts von Dichlormethan, Dichlorethan und anderen chlorierten Kohlenwasserstoffen kommt es jedoch bei der Herstellung und Verwendung zu einer deutlichen Verflüchtigung, was zu wirtschaftlichen Verlusten durch Materialverluste für das Unternehmen und zu erhöhten Umweltschutzauflagen für die Abgasbehandlung und die zulässigen Emissionen der Fabrik führt.
Bei der Behandlung von flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) in chlorierten Kohlenwasserstoffabgasen ist die Adsorptionsselektivität von Aktivkohle (Kohlefaser) gegenüber chlorierten Kohlenwasserstoffmolekülen gering. Im konventionellen Adsorptionsverfahren mit Aktivkohle (Kohlefaser) ist die Adsorptions- und Entfernungsausbeute niedrig und schwankt, wodurch der Gasexport den Standard nur schwer stabil erreichen kann. Gleichzeitig muss die Aktivkohle (Kohlefaser) häufig ausgetauscht werden. Dadurch entsteht mehr gefährlicher Abfall, der behandelt werden muss, was eine zusätzliche Belastung für die Unternehmen darstellt. Daher ist die Adsorption mit Aktivkohle (Kohlefaser) zur Behandlung von chlorierten Kohlenwasserstoffabgasen keine effiziente Lösung. Derzeit ist die RTO-Verbrennungstechnologie, die weithin zur Behandlung von VOCs in Abgasen verwendet wird, auch bei der Behandlung von VOCs in Abgasen aus chlorierten Kohlenwasserstoffen aufgrund der Probleme mit korrosivem Salzsäuregas und krebserregenden Dioxinen, die bei der Verbrennung von chlorierten Kohlenwasserstoffen usw. entstehen, eingeschränkt. (Derzeit kann die RTO-Verbrennungstechnologie nur Abgase mit einem Gehalt an chlorierten Kohlenwasserstoffen von weniger als 200 mg/m3 verarbeiten.)
Angesichts der Branchenprobleme bei der Behandlung von chlorierten Kohlenwasserstoffabgasen setzt Sunresin auf die Harzadsorptionstechnologie. Durch die hochselektive Adsorption zwischen dem speziellen Harzgerüstmolekül und den chlorierten Kohlenwasserstoffmolekülen, kombiniert mit der komplexen Porenstruktur des Harzes, wird eine effiziente Adsorption und Abscheidung von chlorierten Kohlenwasserstoffmolekülen im Abgas erreicht und so eine Ressourcenrückgewinnung ermöglicht. Branchennachweise zeigen, dass die Rückgewinnungsrate der Adsorption und Entfernung von chlorierten Kohlenwasserstoffmolekülen durch Sunresins Spezialharz und die dazugehörigen Behandlungsgeräte zur Abgasbehandlung über 99 % liegt. Der Export ist stabil und entspricht den Standards. Die Produkte und Technologien des Abgasbehandlungsharzes finden bei relevanten Unternehmen breite Anerkennung.
Vorteile der Spezialharze und Technologien von Sunresin für die
Behandlung von Abgasen chlorierter Kohlenwasserstoffe:
1) Die Effizienz, Genauigkeit und Arbeitslast sind hoch. Die Rückgewinnungsrate der Adsorption und Entfernung chlorierter Kohlenwasserstoffmoleküle liegt bei über 99 %;
2) Harz ist ein regelmäßiges kugelförmiges Partikel mit einer gewissen strukturellen Festigkeit, das im Vergleich zum Aktivkohlesystem (Kohlefaser) einen geringeren Windwiderstand und einen geringeren Energieverbrauch aufweist;
3) Der Behandlungsindex ist stabil, der Harzverlust ist gering und die Lebensdauer ist lang (mehr als fünf Jahre unter normalen Bedingungen, die jährliche Ergänzungsrate beträgt weniger als 10 %).
4) Die Behandlungskosten sind deutlich niedriger als die des Adsorptionsrückgewinnungsverfahrens mit Aktivkohle (Kohlefaser).
5) Die Behandlung ist sehr flexibel und kann großen Luftvolumen- und Konzentrationsschwankungen standhalten.
Flussdiagramm der Harzadsorptionsbehandlungstechnologie für chlorierte Kohlenwasserstoffe:
Projektfall:

Dichlorethan-Abgasbehandlungsprojekt eines Chemieunternehmens

Dichlormethan-Abgasbehandlungsprojekt eines Pharmaunternehmens