
Verbesserung der Kobaltreinheit: Sunresins innovative Harztechnologien
Kobaltraffination und die Rolle von Ionenaustauscherharzen
Da die Kobaltindustrie aus Kostengründen zunehmend auf minderwertige Erze zurückgreift, ist die Herausforderung der Raffination
Die Produktion von Kobaltsulfat in Batteriequalität ist gestiegen. Diese Erze führen zu Zwischenprodukten, die mit Verunreinigungen wie Cu, Zn, Fe, Mn und Ni beladen sind.
Prozessschritte bei der Herstellung von Kobaltsulfat in Batteriequalität:
1. Auflösung von Verunreinigungen: Mit verdünnter Schwefelsäure.
2. Reduktionslaugung: Extraktion des Kobaltgehalts aus rohem Kobalthydroxid mithilfe von Reduktionsmitteln.
3. Oxidationsfällung: Entfernen bestimmter Verunreinigungen wie Eisen, Mangan und Arsen.
4. Entfernung von Kalzium und Magnesium: Einsatz von Ammoniumfluorid zur Fällung.
5. Tiefenreinigung: Verwendung des Extraktors P2O4*.
6. Natriumentfernung und Kobalt-Nickel-Trennung: Mit P507*.
7. Rückwärtsextraktion: Gewinnung von Kobaltsulfat mit Schwefelsäurelösung.
*Extraktionsmittel P204: Di(2-ethylhexyl)phosphorsäure und P507: 2-Ethylhexylphosphorsäuremono-2-ethylhexylester
Der Verunreinigungsgehalt der Kobaltlösung nach der Rückextraktion entspricht den nationalen chinesischen Standards und ist daher für die Herstellung von Kobaltsulfat in Batteriequalität geeignet.
Eine erhebliche Herausforderung stellt jedoch das Vorhandensein von Ölphasenkomponenten im Raffinat und im Rückextraktionsmittel dar. Diese können die Reinheit und Leistung der Kobaltprodukte beeinträchtigen.
Diese Ölphasen bestehen hauptsächlich aus dispergiertem, gelöstem und emulgiertem Öl. Die Herausforderung besteht darin, gelöstes und emulgiertes Öl zu entfernen. Das Vorhandensein von emulgiertem, gelöstem und dispergiertem Öl führt zu einem Ölgehalt im Raffinat oder der rückextrahierten Lösung von über 200 ppm, was deutlich über der erforderlichen Spezifikation liegt.
Die Rolle von Ionenaustauscherharzen bei der Qualitätsverbesserung:
Entfernung von Ölverunreinigungen:
Schwebendes Öl: Die Harze sind in der Lage, Ölpartikel zu adsorbieren und so deren wirksame Entfernung aus der Lösung sicherzustellen.
Gelöstes Öl: Durch die Behandlung von gelöstem Öl spielen die Harze eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Reinheit und Gesamtqualität der Flüssigkeit.
Spotlight auf die Expertise von Sunresin: Sunresin ist mit seinen spezialisierten Adsorptionsharzen auf Polymerbasis mit hoher Porosität führend. Diese Harze sind speziell für die Ölentfernung in wässrigen Lösungen konzipiert und zeichnen sich durch ihre außergewöhnliche Adsorptionskapazität, schnelle Adsorptionsrate, einfache Regeneration, einfache Handhabung und lange Lebensdauer dank ihrer hervorragenden mechanischen und chemischen Stabilität aus.
Erweiterung des Anwendungshorizonts: Die Premiumharze von Sunresin entfernen Verunreinigungen aus der Lauge und sorgen so für eine deutliche Reduzierung des TOC (Restgehalt an P2O4, P5O7, sulfoniertem Kohleöl usw.) und des chemischen Sauerstoffbedarfs (CSB). Diese Methode ist nicht nur effizient, sondern auch umweltschonend und stellt sicher, dass keine neuen Verunreinigungen entstehen. Das Ergebnis? Mehr wirtschaftlicher Wert und höhere Vorteile.
Während sich die Kobaltindustrie weiterentwickelt, setzen bahnbrechende Lösungen wie die von Sunresin den Goldstandard für Qualität und nachhaltige Praktiken.
Das Verfahren zur Ölentfernung kann auch zur ressourcenschonenden Behandlung ölhaltiger Abwässer eingesetzt werden, die beispielsweise bei Extraktionsprozessen oder der Ölentfernung in verschiedenen Flüssigkeiten anfallen.
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Sunresin bietet eine breite Palette an polymeren Adsorbentien und Chelatharzen sowie lösungsmittelimprägnierte Harze, z. B. mit Cyanex272 und D2EHPA.